Bei den Eissalaten dominierten spanischen Produkte, niederländische tauchten daneben ausschließlich in Köln auf.
In Berlin war die Verfügbarkeit zu umfangreich, sodass die Händler ihre Forderungen senken mussten, um Bestände zu vermeiden.
Auch in München sackten die Preise leicht ab, was die anschließende Unterbringung forcierte.
In Köln mussten die Kunden hingegen ab der Wochenmitte etwas tiefer in die Tasche greifen.
In Frankfurt waren vor allem die 10er-Verpackungen beliebt, die 12er-Abpackung nicht so interessant.
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Kopfsalate wurden vorrangig aus Belgien, Frankreich und Italien zugeführt. Artikel aus Deutschland, den Niederlanden und Spanien ergänzten lediglich die Szenerie.
Die Preise schwankten, tendierten summa summarum aber eher nach unten als aufwärts. In München kletterten die Bewertungen etwas aufwärts, was dem Absatz aber nicht schadete.
Bunte Salate stammten vorrangig aus Frankreich und Italien. Die einheimischen und belgischen Partien waren nur in kleinen Mengen vertreten.
Die Qualität konnte in der Regel überzeugen. Trotzdem bröckelten die Notierungen dann und wann ab. Verschiedentlich konnten aber auch minimale Verteuerungen festgestellt werden.
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Mit freundlicher Genehmigung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) dürfen wir diesen Text auf der Webseite zur Verfügung stellen. (Menüpunkt "BLE MARKT- UND PREISBERICHT").
Quelle: BLE-Marktbericht KW 50/ 24
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Veröffentlichungsdatum: 19. Dezember 2024