Anlieferungen aus den Niederlanden, Griechenland und Italien herrschten vor und waren nicht überall gleich präsent. Spanische und inländische Chargen wurden verstärkt abgeladen, ebenso erste belgische Produkte, die nur örtlich in die Saison starteten.
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Während die Niederlande mit nun steigenden Mengen Glashausware für kontinuierliche Belieferung bemüht war, dosierte Italien seinerseits das Importvolumen. Letztere erhöhten sukzessive die Anteile norditalienischer Provenienzen, um das allgemeine Qualitätsbild zu verbessern.
Der Absatz verlief oft sehr uneinheitlich, was zum einen an einer nicht stetigeren Beschickung der Märkte, als auch an häufig schwankender Güte der insbesondere Mittelmeerware lag.
Da sich das sehr frühlingshafte Wetter auf das Interesse an den beliebten roten Beeren insgesamt positiv auswirkte, verfestigten sich die Notierungen aller nicht spanischen Herkünfte wieder leicht.
Die inländische Versorgung konnte bisher nur mit geringen Mengen, oft mit Ware aus dem Rheinland, in Erscheinung treten.
In Berlin überzeugten sie bereits mit tollem Geschmack und fanden bei fairen 4,00 € bis 4,50 € je 500-g-Schale stets zeitnah Abnehmer. In Hamburg verkauften sich offensichtlich niederländische Kandidaten in Holzpappschalen zu 3,70 € je Pfund hervorragend.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 15 / 25
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Veröffentlichungsdatum: 17. April 2025