BLE-Kartoffelmarktbericht KW 6: Inländische Ware wesentlich günstiger als Importe
Das Sortiment an einheimischen Lagerofferten war breit aufgestellt Deren Qualität vermochte unisono zu überzeugen. Die Zufuhren reichten aus, um den Bedarf hinlänglich zu decken. Die Notierungen bewegten sich für gewöhnlich auf einem unveränderten Niveau.
Verschiedentlich hatten sich die Mengen ein wenig verringert. In diesen Fällen konnte häufiger an den unteren, vereinzelt an den oberen Spannengrenzen eine Befestigung der Preise verzeichnet werden. Die inländische Ware wurde kontinuierlich bevorzugt aufgenommen, da sie wesentlich günstiger als die Importe war.
Frankreich ergänzte manchmal in einem marginalen Umfang. Die Zuflüsse aus dem Mittelmeerraum hatten nicht an Relevanz gewonnen, vielmehr schränkten sich die Zugänge aus Zypern bedingt durch die schlechte Witterung im Ursprungsland sogar ein. Zum einen konnten die Händler darauf beruhend ihre Forderungen anheben. Zum anderen vermieden sie Verteuerungen, um den schleppenden Verkauf nicht zusätzlich zu bremsen. Italienische Annabelle und Sieglinde, beide aus Bisestile-Anbau, komplettierten die Produktpalette.
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Quelle: BLE-Kartoffelmarktbericht KW 6/ 20
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Veröffentlichungsdatum: 13.02.2020