Apfelimporte in den Nahen Osten etwas auf 3,3 Milliarden USD gesunken
Dem neusten Bericht zufolge, der von dem Marktforschungsbüro IndexBox veröffentlicht wurde, beliefen sich die Einnahmen des Apfelmarktes in dem Nahen Osten 2018 auf 3,3 Milliarden USD, ein Anstieg um 9% gegenüber dem Vorjahr. Die Gesamtimportmenge ist mit einer durchschnittlichen Jahresrate von 2,8% über den Zeitraum von 2007 bis 2018 gestiegen.
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Bezüglich des Wertes beliefen sich die Apfelimporte 2018 auf 579 Millionen USD (schätzt IndexBox). 2018 wurden auch rund 635.000 Tonnen Äpfel in den Nahen Osten importiert, eine Abnahme von 1,6% gegenüber dem Vorjahr.
Importe nach Land
Saudi-Arabien (187.000 Tonnen), Vereinigte Arabische Emirate (125.000 Tonnen) und Irak (103.000 Tonnen) repräsentierten 2018 grob 66% der Gesamtimporte von Äpfeln. Jordanien (42.000 Tonnen) nahm einen Anteil von 6,6% (basierend auf Tonnen) der Gesamtimporte ein, womit es an zweiter Stelle stand, gefolgt von Israel (5,9%) und Kuwait (5,1%). Katar (26.000 Tonnen) hatte einen relativ kleinen Anteil an den Gesamtimporten.
Die Länder mit den höchsten Mengen Apfelkonsum 2018 waren die Türkei (2,9 Millionen Tonnen), Iran (1,9 Millionen Tonnen) und Syrien (364.000 Tonnen), die zusammen 86% des Gesamtkonsums ausmachten.
2018 stand die in dem Nahen Osten erzeugte Menge an Äpfeln bei 5,8 Millionen Tonnen, etwa so wie in dem Vorjahr. Insgesamt zeigt die Apfelproduktion jedoch weiter ein relativ schwaches Trendmuster, so ein neuer Bericht, der von der Marktforschungsplattform IndexBox veröffentlicht wurde.
Um eine Zusammenfassung der wichtigen Ergebnisse des Berichtes zu lesen, klicken Sie hier: 'Middle East - Apple - Market Analysis, Forecast, Size, Trends and Insights'.
Quelle: IndexBox AI Platform
Veröffentlichungsdatum: 19.02.2020