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Spanien: Projekt für technologische Lösungen zur Schadensminimierung bei Früchten

04. März 2020

Das TICS4FRUIT-Projekt hat seine Arbeit fortgesetzt, um daran zu arbeiten, das Ziel zu erreichen, für das diese operative Gruppe aufgestellt wurde: eine Lieferkette zu gestalten, die Schäden und Verluste von Produkten während des letzten Gliedes in der Kette, nach der Ernte und im Vertrieb, zu minimieren.

Bildquelle: Shutterstock.com Handel
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Wie von FEPEX berichtet, hat die Beschäftigung mit der Identifikation der Störungen oder Schadenstypen begonnen, die am häufigsten bei verschiedenen Früchten zu finden sind, um Verbesserungen vorzuschlagen, technologische Lösungen zu entwickeln, die diese Probleme minimieren.

In dieser Phase des Projektes werden die Schlüsselpunkte für die Fruchtschädigung in der letzten Phase des Produktion und Vermarktung und in der Phase des Vertriebes auf der Ebene des Großhändlers wie Einzelhändlers festgestellt und bewertet. Nach dieser ersten Phase können die Umweltparameter, die kontrolliert werden müssen, und die kritischen Grenzen für jede Fruchtart bestimmt werden, um folglich die Lösungen zu entwickeln. Dafür werden sie mit Mercasa (Großhandel), großen Handels- und Logistik-Agrarlebensmittel-Zentren und insbesondere Mercazaragoza und Mercavalencia zusammenarbeiten.

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Deshalb fanden im Monat Februar Arbeitstreffen mit diesen zwei Mercas statt, in denen die Forschungsorganisationen, die Teil der operativen Gruppe TICS4FRUIT sind, auch beteiligt werden, und sie werden für die Koordination der technischen Tests verantwortlich sein.

Es ist ein nationales Projekt und wird in verschiedenen autonomen Gemeinden entwickelt, wie Aragon, Valencia und Madrid. Das Projekt startete im Dezember letztes Jahr und wird im Juli 2021 enden.

Quelle: FEPEX

Veröffentlichungsdatum: 04.03.2020

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