Coronavirus: EU fordert mehr Transparenz bei auf Handel bezogenen Maßnahmen durch WTO-Mitglieder
Am 24. Juli machte die EU mit Rückhalt von zehn anderen Mitgliedern der Welthandelsorganisation (engl. WTO) einen Aufruf für mehr Transparenz zur Beachtung der auf den Handel bezogenen Maßnahmen, die von Partnern auf der ganzen Welt als Reaktion auf die Coronavirus-Pandemie eingeführt wurden. Das Ziel ist, unnötige Hürden für den Handel zu vermeiden, die der wirtschaftlichen Erholung im Wege stehen könnten.
Bildquelle: Shutterstock.com
Eine vorbereitete gemeinsame Mitteilung zu diesem Zweck auf Initiative der EU und mitunterschrieben von Australien, Kanada, Chile, Japan, Mexiko, Neuseeland, Norwegen, Singapur, der Republik Korea und der Schweiz wurde am Freitag, in Genf, auf dem Treffen des Trade Policy Review Body (TPRB, Institution zur Überprüfung der Handelspolitik) der WTO diskutiert.
Mehr Informationen.
Quelle: EU Trade News
Veröffentlichungsdatum: 27.07.2020