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Österreich: Zwiebelexporte kommen ins Rollen - Erzeugerpreise schwach,

21. Januar 2021

Keine Änderung im Dezember am heimischen Zwiebelmarkt. Verbleibende Restmengen wurden längst eingebracht. Die niederösterreichische Zwiebelernte betrug 2020 129.022 t und liegt damit, bei annähernd gleichbleibender Fläche (rund 3.000 ha), 10 % über 2019. Wie in anderen Segmenten fehlt es naturgemäß auch beim Zwiebel an Großabnehmern wie Gastronomie, Hotellerie und Co.

Bildquelle: Shutterstock.com Zwiebeln
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Dies geht aus dem Agrarmarkt Austria "Marktbericht Obst und Gemüse Dezember 2020" hervor.

Der Haushaltskonsum bleibt unterdessen unverändert stark, die Erzeugerpreise für Speisezwiebel, lose, sortiert mit durchschnittlich 13,50 EUR/dt hingegen unverändert schwach. Durchwachsene Partien mit geringeren Qualitäten werden deutlich darunter gehandelt. Der wichtige Export in Richtung Osten (Ungarn, Rumänien, etc.) kam zuletzt wieder in Schwung.

Quelle: AMA-Marktbericht Obst und Gemüse - Dezember 2020
 

Veröffentlichungsdatum: 21.01.2021

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