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IFS-Gefahrenbewertung mit Hilfe der FMEA-Methode

Praktische Tipps und Hintergründe im Frische Seminar-Webinar
25. Februar 2021

Der private Standardgeber IFS fordert die „Analyse von Gefahren“. Doch wie können Fehler bei der Produktion oder in Prozessen innerhalb der Lieferkette von Obst und Gemüse frühzeitig erkannt und Gefahren vermieden werden? Die Fehler-, Möglichkeits- und Einfluss-Analyse – kurz FMEA – bietet hierfür eine Methode für eine präventive Qualitätssicherung und um die geeigneten Korrekturmaßnahmen zu definieren.

Bildquelle: Shutterstock.com Obst
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logoUnter dem Titel „Die geforderte Gefahrenbewertung (FMEA) aus dem IFS: Ein Unterschied zu der HACCP-FMEA?“ veranstaltet das Frische Seminar – die Bildungsplattform des Deutschen Fruchthandelsverbandes – ein Basis-Webinar am 15. März 2021. In dem Online-Seminar werden nicht nur praktische Hinweise zur FMEA-Methode geliefert, sondern auch der Unterschied zur HACCP-Gefahrenanalyse erläutert. Referent ist Armin Wolf, operativer Leiter der Quant Qualitätssicherung GmbH. Der ausgewiesene Experte und Auditor mit jahrzehntelanger Berufserfahrung in der Lebensmittelbranche wird sein Hintergrundwissen zu den aktuellen IFS-Anforderungen in das Webinar einbringen. Der interaktive Austausch inklusive Diskussion sind fester Bestandteil des Online-Seminars.

Nähere Informationen zu diesem Basis-Webinar sowie zu dem gesamten Frische Seminarprogramm sind im Internet unter www.frischeseminar.de zu finden. Dort ist auch die direkte Anmeldung möglich.

Quelle: DFHV

 

Veröffentlichungsdatum: 25.02.2021

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