Spanischer Obst- und Gemüseimport nimmt auch im Januar ab

Der spanische Import von Obst und Gemüse ist im Januar um 4% in der Menge und im Wert im Vergleich zu dem gleichen Monat 2020 auf 272.257 Tonnen im Wert von 241 Millionen EUR gesunken, so Daten von der Abteilung für Zölle und Verbrauchsteuern des Finanzamtes. Der Rückgang der Importe ergab sich im Januar durch Gemüse, das 10% in der Menge und 12% im Wert auf je 149.646 Tonnen und 86 Millionen EUR abnahm.


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Wie FEPEX berichtet, ist der Rückgang bei Kartoffeln besonders erwähnenswert, deren Importe in der Menge um 16% und im Ertrag um 36% auf je 89.996 Tonnen und 22 Millionen EUR gesunken sind.

Obst behielt andererseits eine positive Entwicklung der Importe im Januar mit 4% mehr in der Menge und 1% mehr im Wert als im Januar 2020 bei, auf je 122.611 Tonnen und 155 Millionen EUR. Bananen, Äpfel, Kiwis und Avocados wurden diesen Monat am meisten importiert. Die Apfelimporte standen bei 15.366 Tonnen (+6,5%) und 13,7 Millionen EUR (+20%), jene von Kiwis beliefen sich auf 10.080 Tonnen (+11%) und 13 Millionen EUR (-13%) und jene von Avocados sind auf 10.632 Tonnen (+57%) und 24,5 Millionen EUR (+61%) gestiegen.

FEPEX sagte, dass die Abnahme im Januar 2021 nicht dem Trend der letzten Monate entspricht, der durch konstante positive Entwicklungen gekennzeichnet war. 2020 sind die Importe in der Menge jeden Monat, ausgenommen Januar, Februar und Oktober, gestiegen.

Quelle: FEPEX

Veröffentlichungsdatum: 08.04.2021