Klimaneutral bis 2040: Metro verschärft das eigene Klimaziel
Metro verschärft das eigene Klimaziel und schließt sich dem 'EU CODE OF CONDUCT on Responsible Business and Marketing Practices' an.
METRO verpflichtet sich im 'Code of Conduct' mit 3 seiner existierenden Nachhaltigkeitsziele - darunter das deutlich verschärfte Klimaziel für 2040.
METRO setzt unter anderem auf regenerative Energien. Foto © METRO AG
Statt einer Halbierung seiner Treibhausgasemissionen pro Quadratmeter Verkaufs- und Belieferungsfläche bis 2030, will METRO seinen weltweiten Geschäftsbetrieb bis 2040 klimaneutral stellen - überwiegend durch eigene Investitionen. Die freiwillige Selbstverpflichtung im 'Code of Conduct' vereint europäische Akteure entlang der Lebensmittellieferkette, die gemeinsam den nachhaltigen Wandel hin zu mehr Umweltschutz, Gesundheit und Sozialverträglichkeit in der Lebensmittelwirtschaft vorantreiben wollen.
"Der Klimawandel und seine Folgen bergen Risiken für jedes Unternehmen - vor allem aber für solche, deren Geschäftsmodell auf natürlichen Ressourcen aufbaut. Als internationaler Großhändler mit über 16 Millionen Kunden aus der Gastronomie und dem Handel verfügen wir über einen sehr großen Hebel, nachhaltige Veränderungen anzustoßen - nicht nur bei uns, sondern auch bei unseren Kunden und Partnern. Wir können mit einem ressourcenschonenden Kerngeschäft und noch effizienteren Prozessen zu einer nachhaltigeren Lieferkette beitragen", erklärt Dr. Steffen Greubel, Vorstandsvorsitzender der METRO AG. "Aus diesem Grund schließen wir uns mit Optimismus und unserem verschärften Klimaziel für 2040 dem 'Code of Conduct' an."
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Quelle: METRO AG
Veröffentlichungsdatum: 06.07.2021