Süddeutschland: Kartoffelpreise gaben trotz nicht flächendeckender Versorgung nach
Im Süden und Westen Deutschlands hätten nach den großen Regenmengen der Vorwochen die Abreife- und Rodearbeiten wieder aufgenommen werden können. Weiterhin könnten sich nicht alle Regionen mit eigenen Frühkartoffeln versorgen, und dennoch hätten die Erzeugerpreise um rund 4 Euro nachgegeben, so das Agrarisches Informationszentrum aiz.info.
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Damit seien die Preise mit zuletzt 42 bis 46 Euro/100 kg vergleichsweise immer noch hoch gewesen. Da völlig schalenfeste Ware weiterhin nur knapp verfügbar sei, bleibe es weiterhin bei etwa 90 bis 95% Schalenfestigkeit.
Quelle: aiz.info
Veröffentlichungsdatum: 03.08.2021