Italienischer Apfelmarkt im Februar: zwischen steigenden Kosten und Logistikproblemen

Das übliche Treffen des Marketingkomitees von Assomela fand am Dienstag, dem 8. Februar, statt, das die Entwicklung des Marktes und die Faktoren bewerten konnte, die sich darauf auswirkten, zuallererst der Anstieg der Kosten und die Probleme in dem Logistiksektor, die dank der Präsenz der Hauptgeschäftsführerin (CEO) Nordwest, Valentina Mellano, auch untersucht werden konnten.


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Was den Markt betrifft, zeigen die Verkäufe im Januar einen Trend in Übereinstimmung mit den vorhergehenden Saisons, mit 180.000 Tonnen Absatz. Die Bestände von Tafeläpfeln am 1. Februar verringerten sich auf 1.018.609 Tonnen, verglichen mit jenen zu dem gleichen Zeitraum letztes Jahr, berichtet Assomela.

Auf der Ebene der Sorten übertraf der Verkauf von Golden Delicious im Dezember jenen des Vormonats und lag bei 55.000 Tonnen. Wegen der verringerten Produktion blieben die Bestände von Red Delicious unter 100.000 Tonnen. Für beide Hauptsorten blieben die Probleme der kleinen Größen, für die auf dem Markt schwer Raum gefunden werden kann.

Mit Verkäufen von über 35.000 Tonnen brachte Gala eine gute Leistung, dessen Verkäufe in Einhaltung der Absatzpläne voranschritten. Der Bestand der Sorte Granny Smith liegt bei unter 60.000 Tonnen, auch infolge der verringerten Produktion.

Der Markt für Fuji legt im Vergleich zu dem Vormonat leicht zu, wo die Verkäufe im Januar bei über 17.000 Tonnen lagen.

Auf der Seite biologischer Erzeugnisse schreiten die Verkäufe entsprechend den Absatzplänen voran. Auch in diesem Fall ist der Markt für die Sorte Golden komplizierter und teilweise auch für Red Delicious.

Wie bereits letzten Monat betont, scheint der interne Markt flüssiger als der Export zu sein, insbesondere bei den Überseezielen.

Quelle: Assomela

Veröffentlichungsdatum: 15.02.2022