HOFER bezieht auch Frühkartoffeln regional und setzt damit zu 100 % auf Kartoffeln aus Österreich
Im Rahmen der Nachhaltigkeitsinitiative „Heute für Morgen“ legt HOFER großen Wert auf regionale Landwirtschaft. Nun hat sich HOFER 2022 erneut dazu entschieden, auf den Import von ausländischen Frühkartoffeln zu verzichten und damit die österreichischen Produzenten und die heimische Landwirtschaft zu unterstützen.
HOFER setzt 2022 erneut auf Frühkartoffeln aus Österreich und unterstützt damit die heimische Landwirtschaft. Foto © HOFER
Österreichs Landwirtschaft gehört zu den besten der Welt und sorgt mit ihrer reichen Arten- und Sortenvielfalt für den Erhalt der Natur. Möglich macht dies die harte Arbeit der Bäuerinnen und Bauern. HOFER schätzt die österreichische Landwirtschaft und unterstreicht ihren hohen Stellenwert in der Produktion von Lebensmitteln. Um den heimischen Bäuerinnen und Bauern auch in Zukunft ein verlässlicher Partner zu sein und die Landwirtschaft zu unterstützen, verzichtet HOFER 2022 erneut auf den Import von ausländischen Frühkartoffeln. Sämtliche Kartoffelartikel - sowohl BIO-Kartoffeln als auch konventionelle Produkte - werden ohnehin seit Jahren, sofern die Mengen vorhanden sind, aus Österreich bezogen. Der Diskonter wird von über 200 regionalen Produzenten mit Kartoffeln beliefert. Einzige Ausnahme waren die Frühkartoffeln, da deren Ernte in Österreich mit Anfang Juni erst recht spät beginnt. Im Ausland jedoch startet die Frühkartoffelernte bereits Ende Februar/Anfang März. Bereits seit letztem Jahr können sich Kundinnen und Kunden auch bei den HOFER Frühkartoffeln auf beste österreichische Qualität verlassen. Um die heimischen Bäuerinnen und Bauern zu unterstützen und die heimische Landwirtschaft zu stärken bezieht der Lebensmittelhändler auch die Frühkartoffel aus der Heimat und kann somit Kartoffeln zu 100 % aus Österreich sicherstellen.
Krumme Dinger: Krumm geformt, geschmacklich top
Als einem der größten Abnehmer von Produkten der österreichischen Landwirtschaft liegt HOFER auch der sorgsame Umgang mit Lebensmitteln sehr am Herzen. Daher hat der Lebensmittelhändler in Zusammenarbeit mit seinen Lieferanten die optischen Toleranzen bei der Wareneingangskontrolle etwas gelockert. So finden auch Erdäpfel, die optisch von der üblichen Form abweichen - geschmacklich und qualitativ aber keine Mängel aufweisen - unter der Eigenmarke „Krumme Dinger“ ihren Weg in die Regale des Diskonters. Mit der Abnahmezusage für Kartoffeln setzt HOFER einmal mehr ein klares Zeichen für die österreichische Landwirtschaft und gegen Lebensmittelverschwendung. Das Beste daran: Mit dem Kauf von „Krumme Dinger“-Kartoffeln können sich auch HOFER Kundinnen und Kunden bewusst für ein Produkt entscheiden, mit dem direkt heimischen Produzenten unter die Arme gegriffen wird. Wichtig hierbei ist: HOFER bietet nur Produkte an, die in puncto Geschmack und Qualität absolut einwandfrei sind. Dafür sorgen genaue Produktvorgaben wie auch gewohnt strenge Qualitätskontrollen. Die „Krummen Dinger" sind deutlich gekennzeichnet, damit sich Kundinnen und Kunden bewusst für diese Alternativen im Obst- und Gemüseregal entscheiden können.
Quelle: HOFER
Veröffentlichungsdatum: 17.03.2022