fruchtportal.de

HHLA: Containerumschlag nach Russland eingeschränkt wieder aufgenommen

25. März 2022

Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) hat den Umschlag von Containern mit dem Ziel Russland an den Terminals in Hamburg eingeschränkt wieder aufgenommen. Voraussetzung dabei ist, dass der Weitertransport der Container gesichert ist und der Inhalt nicht unter die Sanktionen fällt, die gegen Russland nach dem Angriff auf die Ukraine verhängt wurden, so die Hafen Hamburg Marketing e.V.

HHLA Container Terminal Odessa CTO Foto © HHLA Thies Rätzke 2022
HHLA Container Terminal Odessa CTO. Foto © HHLA / Thies Rätzke

Die Prüfung und Entscheidung, ob die transportierte Ware unter die aktuellen Sanktionen fällt, obliegt dem Deutschen Zoll sowie dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle. Um den Weitertransport der Container zu gewährleisten, steht die HHLA in engem Austausch mit dem Zoll und ihren Kunden.. Voraussetzung dabei ist, dass der Weitertransport der Container gesichert ist und der Inhalt nicht unter die Sanktionen fällt, die gegen Russland nach dem Angriff auf die Ukraine verhängt wurden.

Die Prüfung und Entscheidung, ob die transportierte Ware unter die aktuellen Sanktionen fällt, obliegt dem Deutschen Zoll sowie dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle. Um den Weitertransport der Container zu gewährleisten, steht die HHLA in engem Austausch mit dem Zoll und ihren Kunden.

www.hafen-hamburg.de

Quelle: HHLA/ Hafen Hamburg Marketing e.V.
 

 

Veröffentlichungsdatum: 25.03.2022

Fruchtportal © 2004 - 2024
Online Fachzeitschrift für den internationalen Handel mit frischem Obst und Gemüse