BLE-Marktbericht KW 14 Gurken: Trotz anziehenden Forderungen blieb die Interessenlage stabil
Niederländische und einheimische Partien dominierten vor belgischen die Szenerie. Fast markttäglich erhöhten sich die Einstandspreise. Durch Werbeaktionen der Handelsketten sowie spätwinterliches Wetter, fehlten punktuell Partien und ließen die Tarife insgesamt steigen.
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So kosteten in Frankfurt z.B. niederländische bzw. belgische 300/350er-Partien in der 14er-Steige am Montag noch 7,- €, zum Freitag dann 10,75 € je Einheit. Trotz der anziehenden Forderungen blieb die Interessenlage stabil.
Varietäten aus Spanien und Griechenland flankierten das Sortiment nur noch örtlich und interessierten, trotz ihres Preisvorteils, weniger. Minigurken stammten im Wesentlichen aus Deutschland und den Niederlanden, wobei erstere, anders als bei den Schlangengurken, deutlich preisintensiver waren als die niederländischen. Türkische Zufuhren rundeten die Warenpalette ab. Die Versorgung harmonierte mit dem Bedarf, so dass die Vertreiber selten einen Grund sahen, an ihren bisherigen Aufrufen etwas zu verändern.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 14/ 22
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Veröffentlichungsdatum: 19.04.2022