Zukunftswerkstatt: Tiefkühlwirtschaft auf dem Weg zur Klimaneutralität
Die Tiefkühlbranche setzt ein Zeichen für den Klimaschutz. Bis 2045 will Deutschland klimaneutral werden. Um diese politische Vorgabe zu erreichen, sind Unternehmen und Bürger aufgerufen, ihre Anstrengungen zu intensivieren. Das dti als Branchenverband der Tiefkühlwirtschaft hat daher auf seiner Mitgliederversammlung den Startschuss für die "Zukunftswerkstatt: Tiefkühlwirtschaft auf dem Weg zur Klimaneutralität" gegeben.
Bild © Deutsches Tiefkühlinstitut e.V.
Mit dieser Initiative will das dti dazu beitragen, die Branche durch eine enge Kooperation entlang der TK-Wertschöpfungskette und im Austausch mit der Wissenschaft fit für die Klimaneutralität zu machen.
Gemeinsam Handeln statt nur Reden - das ist das Motto für mehr Klimaschutz. Für eine zukunftsfähige, nachhaltige Tiefkühlbranche sind echte Lösungen statt Greenwashing gefragt. In der Zukunftswerkstatt wird das dti gemeinsam mit seinen Mitgliedern und wissenschaftlichen Partnern methodische Ansätze für die Klimabilanzierung, Lösungsansätze für die Reduktion von Treibhausgasemissionen und Anforderungen für ein Klimalabel entwickeln, um die Unternehmen auf ihrem Weg zur Klimaneutralität zu unterstützen.
Brancheninitiative des dti für eine klimaneutrale Zukunft
"Unser Ziel ist es, die Entwicklung und Anwendung einheitlicher Methoden für die Klimabilanzierung voranzubringen und darauf aufbauend, eine Branchenklimabilanz und ein Klimaziel für die Tiefkühlwirtschaft zu formulieren", so beschreibt dti-Geschäftsführerin Dr. Sabine Eichner die Zukunftswerkstatt.
Damit setzt das dti konsequent seine Arbeit und die Vorreiterrolle der Branche auf dem Gebiet der Nachhaltigkeit fort
Quelle: /Deutsches Tiefkühlinstitut e.V.
Veröffentlichungsdatum: 02.06.2022