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Brandenburg: Neue finanzielle Unterstützung für regionale Produkte

Agrarministerium legt Förderrichtlinie für Wertschöpfungsketten auf
30. Juni 2022

Dabei geht es um Lebensmittel, aber auch um nachhaltige und natürliche sowie recycelte Materialien und Baustoffe. Ziel der Förderung ist es, mit dem Ausbau und der Etablierung von regionalen, klima- und umweltschonenden Wertschöpfungsketten einen Beitrag für mehr Klimaschutz sowie zur Anpassung an die Klimaveränderungen zu leisten. So wird auch die Verfügbarkeit an regionalen, marktfähigen Produkten und deren Verarbeitung verbessert.

Bildquelle: Shutterstock.com
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Der Ausbau und die Etablierung von klima- und umweltschonenden Wertschöpfungsketten für regionale Produkte sind Voraussetzung für eine bessere Verfügbarkeit Brandenburger marktfähiger Produkte und deren Verarbeitung. Vor allem verlässliche Handelsbeziehungen und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit tragen zu nachhaltigen Kooperationen der Akteure entlang der Wertschöpfungskette bei. Genau hier setzt die Arbeit der Wertschöpfungskettenentwicklerinnen und -entwickler an, die über die neue Richtlinie unterstützt werden sollen.

Mit der Richtlinie unterstützt das Brandenburger Agrar- und Klimaschutzministerium das Kooperationsmanagement von Wertschöpfungsketten für regionale Produkte.

Interessenten müssen für die Förderung zur Antragstellung einen Plan zur Umsetzung einreichen. Die Partner für den Aufbau der Wertschöpfungskette müssen spätestens zur Bewilligung feststehen.

Weitere Informationen zur Richtlinie finden Sie auf folgender Website: https://mluk.brandenburg.de/mluk/de/service/foerderung/landwirtschaft/foerderung-klimaschonender-wertschoepfungsketten/

Quelle: Mil.Brandenburg

Veröffentlichungsdatum: 30.06.2022

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