Aldi Nord treibt die Modernisierung seiner Logistik voran
Die Unternehmensgruppe ALDI Nord optimiert die Struktur der Logistik in Deutschland weiter. Dazu sollen die Regionalgesellschaften in Greven, Mittenwalde und Scharbeutz zum Jahreswechsel 2023/2024 geschlossen werden. Die Versorgungsqualität für die Kundinnen und Kunden in den Regionen behält ihr gewohnt hohes Niveau – benachbarte Regionalgesellschaften übernehmen alle ALDI Märkte.
Foto © ALDI Nord
„In den Versorgungsgebieten dieser Gesellschaften wird es weiterhin die gleiche Anzahl an Filialen von ALDI Nord geben. Für die Kunden ändert sich somit nichts“, sagt Florian Scholbeck, Managing Director Communications bei ALDI Nord.
Für die insgesamt rund 3.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Märkten der drei Gesellschaften – das sind ca. 85 Prozent der gesamten Belegschaften – werden sich keine wesentlichen Änderungen ergeben. Ihre Arbeitsverhältnisse gehen mit den Filialen auf die jeweils übernehmenden Regionalgesellschaften über.
„Die Schließung betrifft somit die Kolleginnen und Kollegen aus der Verwaltung und der Logistik“, sagt Scholbeck. In den kommenden Monaten konzentriere man sich darauf, für die betroffenen Mitarbeiter Lösungen zu finden.
„Die Optimierung der Logistik in der Unternehmensgruppe ist betriebswirtschaftlich begründet“, sagt Scholbeck. Mit der Neuordnung erreiche ALDI Nord eine optimierte Versorgung der Märkte und somit der Kunden. Zudem würden die zukunftssicheren Standorte im Bereich Logistik und Verwaltung gestärkt.
Quelle: ALDI Nord
Veröffentlichungsdatum: 08.02.2023