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BLE-Marktbericht KW 17: Die Präsenz Bunter Salate aus Deutschland wuchs kräftig an

05. Mai 2023

Spanischer Eissalat stand fast monopolartig bereit, nur örtlich wurde er von einheimischen Chargen flankiert. Die Qualität konnte nicht immer überzeugen, weshalb sich insbesondere in Frankfurt und Hamburg eine weite Preisspanne etablierte. Insgesamt tendierten die Notierungen eher nach unten als nach oben.

Bildquelle: Shutterstock.com  Salate
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Dies war auch bei Kopfsalat zu beobachten. Dieser stammte vorrangig aus Deutschland und nachgeordnet aus Belgien. Niederländische Offerten spielten nur in Frankfurt eine minimale Rolle. Einstandsbedingt und infolge einer etwas zu üppigen Verfügbarkeit bröckelten die Bewertungen summa summarum ab.

Die Präsenz Bunter Salate aus Deutschland wuchs kräftig an, was postwendend negative Auswirkungen auf die Preise hatte. Französische und italienische Produkte verschwanden sukzessive aus der Vermarktung und hatten sich verschiedentlich bereits aus dem Handel verabschiedet.

Bei Endivien konnte auf italienische, spanische, deutsche und belgische Anlieferungen zugegriffen werden. Ähnlich wie beim einheimischen Feldsalat mussten die Vertreiber ihre Aufrufe nur selten modifizieren, da Angebot und Nachfrage hinreichend miteinander harmonierten.

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Mit freundlicher Genehmigung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) dürfen wir diesen Text auf der Website zur Verfügung stellen (Menüpunkt "BLE MARKT- UND PREISBERICHT").

Quelle: BLE-Marktbericht KW 17/ 23
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Veröffentlichungsdatum: 05.05.2023

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