Spanien: Kirschernte in Salamanca wird in dieser Saison um 35 % zurückgehen

Die Kirscherzeuger in Salamanca, Spanien, sind besorgt über die diesjährige geringe Ernte, die auf unzureichende Niederschläge und ungewöhnlich hohe Temperaturen im Frühling zurückzuführen ist. Nach Angaben der örtlichen Erzeuger reifen die Früchte aufgrund des harten Wetters schneller als gewöhnlich, und am vergangenen Sonntag wurden rund 200 Kilo Kirschen geerntet.


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Sie gehen davon aus, dass die diesjährige Ernte etwa 35 % niedriger ausfallen wird als in dem Jahr 2022 und es wird erwartet, dass die Größte der Kirschen kleiner ist als üblich.

Die Erzeuger erklären, dass die Reifezeit für jede Sorte zwischen einem und anderthalb Monaten variiert. Trotz des erheblichen Wassermangels auf den Plantagen fürchten die Erzeuger, dass es zur falschen Zeit regnet, wodurch die Früchte platzen könnten, was zu einem weiteren Gewinnrückgang in dieser Saison führen könnte.

Trotz der Herausforderungen bleiben die Erzeuger hinsichtlich der Qualität der diesjährige Ernte optimistisch. 

Quelle: cope.es / fructidor.com

Veröffentlichungsdatum: 22.05.2023