Einleitung des Verfahrens zur Anerkennung der Huelva-Erdbeeren mit einer g.g.A.

Ziel ist es, „die berühmte rote Frucht“ der Provinz Huelva sowohl durch ihre besonderen organoleptischen Eigenschaften als auch „ihren exquisiten Geschmack, ihr Aroma und das intensive Rot der Frucht“ zu differenzieren.

Der Regierungsrat hat über das Spanische Landwirtschaftsministerium die Verfahren zur Anerkennung der Huelva-Erdbeere mit einem differenzierenden Qualitätsmerkmal, insbesondere mit einer geschützten geografischen Angabe (g.g.A./IGP), eingeleitet.

Diese Arbeit ist Teil eines neuen Schritts in der Allianz der Andalusischen Regierung mit der Branchenübergreifenden Vereinigung Andalusischer Erdbeeren (Interfresa) zur Verteidigung des Beerensektors. Auch die Förderung des Verwaltungsverfahrens, das für die Genehmigung dieser Qualitätsabbildung durch die Behörden der Europäischen Gemeinschaft erforderlich ist, wird „ein wichtiger Impuls für den Sektor“ sein.

Nach Angaben des Vorstands produziert Huelva jedes Jahr mehr als 270.000 Tonnen Erdbeeren auf seinen mehr als 6.300 Hektar, die für diesen Anbau vorgesehen sind, und in der letzten Saison erreichten die Erdbeerexporte von Huelva einen Wert von 1.392 Millionen Euro.

Quelle: Freshuelva/ ValenciaFruits.com

Veröffentlichungsdatum: 12.10.2023