Eine weitere begrenzte Ernte für die neuseeländische Avocado

Das Wachstum der Avocadoproduktion in Neuseeland wurde 2022/23 durch den verheerenden Zyklon Gabriel unterbrochen. Nach über 45.000 Tonnen in 2021/22 sank die Ernte wieder auf 38.000 Tonnen. 2023/24 dürfte sie begrenzt bleiben, da der Zyklon auch die Ernte der neuen Saison beeinträchtigt hat.


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Dies wurde von dem Zentrum für Internationale Zusammenarbeit in Agronomischer Forschung für Entwicklung (CIRAD) auf der Grundlage von Nachrichten von Avocado New Zealand (ANZ) berichtet. ANZ rechnete in seiner Juli-Prognose mit 36.000 Tonnen. In diesem Zusammenhang sollten die Exporte 15.000 Tonnen nicht überschreiten (im Gegensatz zu 26.000 Tonnen während der Rekordsaison 2020/21 und 14.600 Tonnen in der Saison 2022/23).

Dennoch werfen diese beiden schlanken Saisons keine Fragen bezüglich der Wachstumsaussichten der Branche auf, da die Anbaufläche keine nennenswerten strukturellen Schäden erlitten hat. In der neuesten Prognose vom August 2022 prognostizierte ANZ dank einer Produktionsfläche von rund 5.000 ha ein Produktionsniveau von mehr als 70.000 Tonnen in dem Jahr 2030.

Quelle: CIRAD/Avocado New Zealand

Veröffentlichungsdatum: 20.10.2023