Neuseeland: Neue Biosicherheitsforschung schützt die Grenzen und stärkt Industrie und Gemeinden
Neuseeländische Wissenschaftler von Plant & Food Research sind an drei neu finanzierten Forschungsprojekten für Better Border Biosecurity (B3) beteiligt, um die Grenzen von Neuseeland gegen exotische Schädlinge und Krankheitserreger zu stärken, die der Primärindustrie und den Taonga-Pflanzenarten ernsthaften Schaden zufügen könnten.
Foto © Plant & Food Research
Hayley Ridgway von Plant & Food Research leitet ein Team, das sich mit der sicheren Steigerung des Imports von Pflanzengewebekulturen beschäftigt. Dieses dreijährige Projekt wird die neueste und vorhandene Technologie nutzen, um verschiedene Gewebe von Blaubeeren, Hopfen, Radiata-Kiefern und Manuka zu untersuchen und zu verfolgen, wie mikrobielle Gemeinschaften während ihres Wachstums bestehen bleiben oder abnehmen. Dies wird zu einem besseren Verständnis des Vorhandenseins und Risikos von Mikroorganismen führen, die in Gewebekulturen gelangen, auch auf nicht symptomatische Pflanzen.
Das Projekt, an dem Wissenschaftler von Plant & Food Research und Scion beteiligt sind, wird letztendlich die besten Methoden finden, um eine schnelle und umfassende Überprüfung von Gewebekultur an der Grenze durchzuführen.
Quelle: Plant & Food Research
Veröffentlichungsdatum: 27.10.2023