BLE: Die verminderte Präsenz Clementinen passte gut zu der eingeschränkten Nachfrage
BLE: Die Saison der Clementinen bog langsam auf die Zielgerade ein: Die verminderte Präsenz passte aber sehr gut zu der eingeschränkten Nachfrage. Karnevalsbedingt verlief die Vermarktung mitunter etwas schleppend, auf der anderen Seite verbesserte das nasskalte Wetter die Unterbringungsmöglichkeiten. Mandarinen bestimmten
mittlerweile augenscheinlich das Geschehen: Sie kamen überwiegend aus Spanien und Israel. Importe aus Marokko und Ägypten spielten nur eine untergeordnete Rolle.
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Insgesamt gestalteten sich die Geschäfte eher ruhig. Die Händler hatten nur selten Anlass, ihre bisherigen Forderungen zu modifizieren. Mitunter waren spanische Clemenvilla schlecht zu schälen, was sich negativ auf die Bewertungen auswirkte. In Frankfurt trafen ägyptische Merav ein. Auch spanische Alizza-Tangelo, eine Kreuzung zwischen Pomelo und Mandarine, konnte hier zu 16,- € je 6,5-kg-Karton erworben werden.
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Mit freundlicher Genehmigung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) dürfen wir diesen Text auf der Website zur Verfügung stellen.
Quelle: BLE-Marktbericht KW 06/24
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Veröffentlichungsdatum: 16.02.2024