Nach wie vor reichlich qualitativ schwächere Partien die auf den Markt drängen
Der österreichische Zwiebelmarkt bleibt unter Druck. Die Abgabebereitschaft der Landwirte ist hoch. So gibt es nach wie vor reichlich qualitativ schwächere Partien die auf den Markt drängen. Auf der Absatzseite sorgten die Osterfeiertage im LEH zwar für leichte Impulse, am Exportmarkt blieb es dagegen weitgehend ruhig.
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Vereinzelt war von steigendem Interesse an großen Kalibern zu hören. Die Preise gaben in der letzten Woche tendenziell nach. Für mittelfallende Zwiebel geputzt und sortiert in der Kiste lagen die Preise zu Wochenbeginn bei 38,- bis 43,- Euro/100 kg. Für qualitativ schwächere bzw. kleinfallende Partien liegt das Preisniveau deutlich darunter.
Quelle: LKÖ
Veröffentlichungsdatum: 09.04.2024