Niederländische, belgische und einheimische Erdbeeren an der Preisspitze
Die Märkte waren mit den dominierenden griechischen und niederländischen Früchten hinreichend versorgt. Italienische und spanische Offerten folgten von der Bedeutung her, letztere hatten sich in der Berichtswoche spürbar eingeschränkt. Die Verfügbarkeit inländischer Chargen hatte sich dagegen deutlich ausgeweitet. Belgien beteiligte sich nur mit geringen Mengen am Geschehen.
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Das schlechte Wetter hatte die Unterbringungsmöglichkeiten merklich eingeschränkt. Dennoch tendierten die Notierungen zum Wochenbeginn häufig erst einmal nach oben. Ab Mittwoch waren vielerorts Vergünstigungen zu beobachten, ehe die Bewertungen am Freitag punktuell noch einmal anstiegen.
Die niederländischen, belgischen und einheimischen Produkte befanden sich dabei an der Preisspitze, mit deutlichen Abstand zur Konkurrenz. Italienische Partien verschwanden in Köln im Wochenverlauf aus dem Sortiment; in Berlin präsentierten sie sich hinsichtlich ihrer Qualität recht uneinheitlich.
Spanische Artikel kosteten in Frankfurt lediglich 1,20 € je 500-g-Schale. In München war deren Relevanz eher klein, da die Ware an Programme des LEH gebunden war.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 16/ 24
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Veröffentlichungsdatum: 25.04.2024