„Schwache Partien lassen sich nur zu Dumpingpreisen auf dem Auslandsmarkt platzieren“
Die Situation am österreichischen Zwiebelmarkt bleibt verfahren. Ein anhaltend reichliches Zwiebelangebot steht einer verhaltenen Nachfrage sowohl am Inlands, als auch am Exportmarkt, gegenüber. Nach wie vor gibt es qualitativ schwache Partien, die auf raschen Verkauf drängen. Diese lassen sich, wenn überhaupt, nur zu Dumpingpreisen am Auslandsmarkt platzieren.
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Das Angebot an Premiumware ist zwar schon überschaubar, die Preise sind dennoch etwas unter Druck. Für mittelfallende Zwiebel geputzt und sortiert in der Kiste lagen die Preise zu Wochenbeginn bei 33 - 38 Euro/100 kg.
Quelle: LKÖ
Veröffentlichungsdatum: 03.05.2024