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„Hochwertige und großkalibrige Kirschen waren des Öfteren knapp, sodass sie sich verteuerten“

01. August 2024

Die Saison bog auf die Zielgerade ein: Die Verfügbarkeit schränkte sich augenscheinlich ein. Inländische Früchte überwogen dabei noch, verschwanden verschiedentlich aber bereits aus der Vermarktung. Die Qualität konnte in der Regel überzeugen.


Bildquelle: Pixabay

Hochwertige und großkalibrige Produkte waren des Öfteren knapp, sodass sie sich verteuerten; mitunter stiegen die Notierungen auch sehr kräftig an. 

Türkische Napoleon folgten den einheimischen Offerten von der Menge her. Sie ließen hinsichtlich ihrer organoleptischen Eigenschaften mancherorts Wünsche offen: Ihre Kondition schwächte merklich ab. Daher waren die Verkäufer ab und an zu Vergünstigungen gezwungen. 

Polnische, belgische und niederländische Abladungen spielten nur eine untergeordnete Rolle. Punktuell verteuerten sie sich, da der Bedarf auf den Märkten mit den deutschen Partien nicht durchgängig befriedigt werden konnte. Generell konnte die Nachfrage zum nahenden Kampagnenschluss durchaus noch als freundlich beschrieben werden.

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Mit freundlicher Genehmigung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) dürfen wir diesen Text auf der Webseite zur Verfügung stellen. (Menüpunkt "BLE MARKT- UND PREISBERICHT").
 
Quelle: BLE-Marktbericht KW 30 / 24
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Veröffentlichungsdatum: 01.08.2024

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