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Marktbericht KW 31 - Pflaumen

BLE: Generell konnte die Qualität der Früchte nicht durchgängig überzeugen

08. August 2024

Im Sektor der Zwetschgen dominierten einheimische Offerten, wobei verschiedene Topsorten sowie Cacaks-Varietäten die Basis des Angebotes bildeten. Die Präsenz von Bühler Frühzwetschge weitete sich aus, die von Katinka schränkte sich ein. Neu hinzu zum Sortiment stießen Ersinger Frühzwetschge, Fellenberg und Auerbacher. 


Bildquelle: Pixabay

Bei den osteuropäischen Zufuhren begann der Über- gang von Lepotica zu Stanley, welche bereits reichlich aus Bosnien und Herzegowina zuflossen. Auch aus der Republik Moldau wurden erste Stanley angeliefert. Ergänzenden Charakter hatten Chargen aus Frankreich und Italien. 

Generell konnte die Qualität der Früchte nicht durchgängig überzeugen. Geschmacklich ließen insbesondere die inländischen Partien des Öftern Wünsche offen. Als Quintessenz etablierte sich auf manchen Märkten eine breite Preisspanne, denn exklusive Produkten waren mitunter knapp. 

Bei den Pflaumen überwogen italienische und spanische Artikel, französische ergänzten die Warenpalette.

Bei den Mirabellen konnte in Frankfurt auf erste Aprimira zu 17,50 € je 5 kg-Kiste sowie auf Bellamira zu 2,50 € je kg zugegriffen werden. In Köln generierten die ersten einheimischen Früchte zu 5,-€ je kg kaum Zuspruch.

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Mit freundlicher Genehmigung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) dürfen wir diesen Text auf der Webseite zur Verfügung stellen. (Menüpunkt "BLE MARKT- UND PREISBERICHT").
 

Quelle: BLE-Marktbericht KW 31 / 24
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Veröffentlichungsdatum: 08.08.2024

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