„Verkäufer boten griechische und spanische Gurken als Alternative an, ausschließlich in kleinen Kalibern mit niedrigen Preise“

Produktionsbedingte Ernteausfälle führten in München zu einer knappen Verfügbarkeit. Dies wirkte sich auf die Notierungen aus, die zum Teil recht stark anstiegen.  

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Als Alternative stellten die Verkäufer griechische und spanische Offerten bereit, die ausschließlich in kleinen Kalibern angeboten wurden und dank ihrer niedrigen Preise flott untergebracht werden konnten. 

Auch Berlin berichtete von einem begrenzten Sortiment und angehobenen Forderungen. 

In Hamburg tauchten zwar auch spanische Produkte auf, dies hatte aber keinen Einfluss auf den Handel mit den tonangebenden inländischen und den ergänzenden niederländischen und belgischen Artikeln.

In Köln zogen die Notierungen bei einem ruhigen Geschäftsverlauf ebenfalls an. 

Minigurken kamen aus den Niederlanden und dem Inland. Auch in diesem Sektor waren bei einer freundlichen Nachfrage oftmals Verteuerungen auszumachen.

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Quelle: BLE-Marktbericht KW 37/ 24
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Veröffentlichungsdatum: 19.09.2024