Spanischer Obst- und Gemüsesektor sieht „Potenzial“ in dem chinesischen Markt

Der Sektor sieht auf dem chinesischen Markt erneut „Potenzial“, die Einführung spanischer Früchte, angeführt von Zitrusfrüchten, zu steigern, berichtet FyH.es

Der spanische Obst- und Gemüsemarkt hat in China Raum für Wachstum; nach einem Rückgang der Exporte aus dem asiatischen Land sieht der spanische Sektor nun wieder „Potenzial“ auf dem chinesischen Markt, um die Einführung spanischer Früchte, vor allem Zitrusfrüchte und Mandeln, zu erhöhten.

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Dies ist eine der wichtigsten Schlussfolgerungen einer von dem ICEX Spanien, IFEMA Madrid und FEPEX organisierten Wirtschaftskonferenz, das World Fresh Forum, auf der das Importpotenzial des asiatischen Landes für Spanien analysiert wurde.

Die Veranstaltung war Teil der Fruit-Attraction-Messe und Teil einer Reihe von drei „World Fresh Forum“-Treffen, bei denen der Sektor die Handelsbeziehungen mit drei Ländern analysierte: China, Brasilien und Saudi-Arabien.

 Den vorgelegten Daten zufolge ist China das drittgrößte Ziel für den Export von Agrar-Lebensmittelprodukten außerhalb der EU und in dem Zeitraum von 2015 bis 2022 gab es ein Wachstum der Obstimporte um 15,6 %.

Nach den durch COVID-19 verursachten Störungen ist es Spanien jedoch nicht gelungen, sich auf diesem Markt neu zu positionieren, ein Faktor, zu dem geografische Hindernisse hinzukommen, wie die Tatsache, dass es sich auch um ein Land auf der Nordhalbkugel mit langen Transitzeiten handelt.

Allerdings „gibt es Potenzial, die Exporte zu steigern“, sagte María Arana Macua, Leiterin des Exportbereichs der Untergeneraldirektion für Grenzkontrolle in ihrer Rede.

Quelle: FyH.es.

Veröffentlichungsdatum: 24.09.2024