„Italien beteiligte sich vorrangig mit Kirschtomaten an der Szenerie“

In die Warenpalette kam Bewegung: Die niederländischen und belgischen Offerten blieben zwar tonangebend, die Präsenz der türkischen Importe dehnte sich aber augenscheinlich aus. 

Bildquelle: Pixabay

Auch die spanische Saison nahm Fahrt auf, was man an der verstärkten Relevanz der Früchte ausmachen konnte. 

Demgegenüber schränkte sich die Bedeutung der einheimischen Partien ein, mitunter verschwanden diese bereits aus der Vermarktung. 

Polnische Produkte ergänzten das Geschehen, konn- ten hinsichtlich ihrer organoleptischen Eigenschaften nicht durchgängig überzeugen: Sie zogen sich vermehrt aus dem Handel zurück. 

Italien beteiligte sich vorrangig mit Kirschtomaten an der Szenerie, welche sich in München stark verteuerten. 

Insgesamt konnte das Interesse ohne größere Anstrengungen gestillt werden und die Händler waren nur selten gezwungen, ihre Aufrufe zu modifizieren. Vereinzelt konnten Verteuerungen durchgesetzt werden, was meistens auf eingeschränkten Mengen gründete.

Weitere und detaillierte Informationen zu Marktberichten finden Sie über unseren Menüpunkt BLE MARKT- UND PREISBERICHT.

Mit freundlicher Genehmigung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) dürfen wir diesen Text auf der Webseite zur Verfügung stellen. (Menüpunkt "BLE MARKT- UND PREISBERICHT").

 
Quelle: BLE-Marktbericht KW 40 / 24
Copyright © fruchtportal.de

Veröffentlichungsdatum: 10.10.2024