„Auf neue Impulse wartet man auch im Export“
Der österreichische Zwiebelmarkt präsentiert sich weitgehend unverändert zu den Vorwochen. Ein gut ausreichendes Angebot trifft auf novembertypisch ruhigen Inlandsabsatz.
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Mit dem beginnenden Vorweihnachtsgeschäft und kühleren Temperaturen sollte sich das Inlandsgeschäft aber wieder etwas beleben.
Auf neue Impulse wartet man auch im Export. Ausfuhren können zwar laufend in überschaubarem Umfang getätigt werden, preislich gibt es hier aber noch wenig Spielraum.
Bei den Erzeugerpreisen gab es keine Änderung zur Vorwoche.
Für mittelfallenden Zwiebel, geputzt und sortiert in der Kiste wurden zu Wochenbeginn meist 20 - 23 Euro/100 kg bezahlt.
Für kleinfallende oder qualitativ schwächere Partien wird spürbar weniger und für großfallende Ware auch mehr bezahlt.
Quelle: LKÖ
Veröffentlichungsdatum: 08.11.2024