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Influencer entdecken das Herz der nachhaltigen Gemüseproduktion in Europa

14. November 2024

„Drei Tage lang entdeckten Chris Washington (@veganewunder/Berlin), Tibella Kömürcü (@bellasrezepte/Paderborn), Nadine Moll (@foodwerk.de/Hamburg) und Nina Witt (@foodykani/Mönchengladbach) die Herkunft vieler Produkte, die sie auf ihren Social Media-Profilen vorstellen“ , berichtet ausdemgewachshaus.de.


Foto © ausdemgewachshaus.de

Chris Washington ist beeindruckt: „Es ist verrückt, wie groß es ist, das habe ich nicht erwartet“, sagt der Food-Influencer über seinen Besuch in zwei großen Obst- und Gemüseanbauprovinzen in Südeuropa: Almeria und Granada. Er verbrachte dort drei Tage mit seinen Kollegen, um aus erster Hand mehr über den gesamten Prozess der Lebensmittelkette und die Details ihrer nachhaltigen Produktionsmethoden zu erfahren. 


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„Es ist großartig, dass die Landwirte Nützlinge anstelle von Pestiziden für die Tomatenproduktion einsetzen“, sagt er. Tomaten gehören das ganze Jahr über zu seinen Lieblingsprodukten: „Ich esse im Winter viele Tomaten aus Solargewächshäusern. Sie sind sehr saftig und haben eine gute Konsistenz.“ Chris Washington ist in den sozialen Medien als @veganewunder zu finden.


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Auch Tibella Kömürcü (@bellasrezepte) zeigt, wie wichtig sonnenerwärmtes Gemüse in der Winterküche ist: „Toll, wie das Gemüse wirklich schön frisch ist, Bio-Qualität. Und vor allem; dass es das ganze Jahr über Tomaten gibt!“ Washington und Kömürcü reisten gemeinsam nach Spanien mit Nadine Moll (@foodwerk.de), Nina Witt (@foodykani) und vier weiteren Influencern aus Spanien. 


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Die Gruppe besuchte mehrere landwirtschaftliche Betriebe, Vermarkter und Unternehmen, die sich auf biologische Schädlingsbekämpfung spezialisiert haben. „Es war sehr interessant zu sehen, wie Obst und Gemüse nachhaltig und mit allen Qualitätsstandards angebaut wird. Es ist toll, dass sie ohne zusätzliche Energie produziert werden“, sagt Nadine Moll begeistert. Nina Witt sieht das ähnlich: „Für mich war es wichtig zu sehen, dass es umweltfreundlich angebaut wird.“

Auch die Gastronomie spielte bei dem Besuch eine wichtige Rolle. Gerichte aus Gewächshausgemüse waren von besonderer Bedeutung – schließlich stehen Rezepte im Mittelpunkt der Influencer, die insgesamt 4.658.000 Follower über alle ihre sozialen Profile hinweg haben. Ziel der Reise war es, ihnen alle Vorteile der Produktion mit Sonnenlicht aufzuzeigen. Darüber hinaus können die deutschen Verbraucher dem Profil @ausdemgewachshaus auf Instagram und Facebook folgen, um noch mehr Informationen zu erhalten. 

Veranstaltungen im Lebensmitteleinzelhandel 

Anfang des Jahres fanden bereits in mehr als 300 Geschäften und Filialen der Edeka-Handelskette Aktionstage statt. In München, Nürnberg, Teuchern, Wilhelmshaven, Marsberg, Hannover, Hennef Uckerath, Laupheim, Hamm, Ratingen, Weil der Stadt und Schleswig konnten die Kunden die nachhaltige Produktion von Obst und Gemüse in Solargewächshäusern hautnah erleben. Ähnliche Veranstaltungen sind auch für die kommenden Monate geplant. 

Hintergrund 

Die spanische Organisation des Obst- und Gemüsesektors HortiEspaña hat das Programm „Es de Invernadero“ gestartet. Ziel der Kampagne ist es, das Bewusstsein für die Vorteile des solaren GPMewächshausanbaus in Südeuropa, einer der wichtigsten nachhaltigen Obst- und Gemüseanbauregionen der Welt, zu schärfen.

Die auf drei Jahre (bis Februar 2026) in Spanien und Deutschland angelegte Initiative hat eine Gesamtinvestition von zwei Millionen Euro und wird von HortiEspaña und der Europäischen Union im Rahmen der Förderung von Agrar- und Lebensmittelerzeugnissen unter dem Motto „Enjoy, It's from Europe“ kofinanziert.

 

Veröffentlichungsdatum: 14.11.2024

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