Mini- und Snackgurken verzeichnen in Deutschland weiter Wachstum
Diese Gurkenart hat in dem deutschen Markt einen treuen Verbündeten gefunden und ihre Umsatzzahlen haben sich im Vergleich zu Großbritannien, das auf dem zweiten Platz liegt, verdoppelt, so berichtet FyH.es. Die Mini- und Snacksorten werden weiter in gutem Tempo konsumiert.
Mit mehr als 862 Millionen EUR auf Konsumentenebene ist Deutschland zweifellos führend bei dem Verbrauch dieses Gemüses aus der Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae) in Europa, weit vor dem zweitgrößten Verbraucher, Großbritannien, mit 453 Millionen EUR, und den Abschluss des Podiums bildet der französische Markt mit einer Handelsmenge von rund 250 Millionen EUR, wie sich aus Daten des Marktanalysten Hans Christoph Beher ergibt, die aus Veröffentlichungen (der GfK und von Kantar World Panel) stammen.
Hinter diesen drei führenden Ländern ist der Gurkenumsatz erheblich geringer, da es keinem der europäischen Länder gelingt, die mythische Zahl von 200 Millionen EUR zu erreichen. Der polnische Markt kommt jedoch auf 194 Millionen EUR und lässt Spanien mit mehr als 160 Millionen EUR, wenn auch mit großem Abstand, hinter sich.
Auf der anderen Seite, liegt Deutschland, was die Haushaltsausgaben für Gurken betrifft, an zweiter Stelle, gleich hinter den nordischen Ländern, die rund 21 EUR für Gurken ausgeben, wenn sie Gemüse einkaufen, gefolgt von den Niederlanden mit 18,2 EUR.
Quelle: FyH.es
Veröffentlichungsdatum: 03.02.2025