Alnatura engagiert sich gegen Lebensmittelverschwendung Neue Kooperation mit der App "Too Good To Go"
Nach erfolgreichem Test in Berlin weitet Alnatura seine Zusammenarbeit mit "Too Good To Go" deutschlandweit aus: Mit Hilfe dieser "App für Lebensmittelrettende" können Waren, die bald entsorgt werden müssten, noch kurzfristig Abnehmer finden.
Foto © Alnatura Produktions- und Handels GmbH/Marc Doradzillo
Übriggebliebenes Bio-Obst und -Gemüse oder Bäckerei-Artikel, die am Folgetag nicht mehr verkäuflich sind und nicht an gemeinnützige Organisationen wie z.B. die Tafeln gehen, werden in der "Too Good To Go-App" angeboten. Interessierte Kundinnen und Kunden können diese Bio-Lebensmittel als gemischte Tüte zu einem reduzierten Preis über die App kaufen und im Alnatura Markt abholen.
Verantwortungsvoller Umgang mit Lebensmitteln
Ein verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen und damit auch mit Lebensmitteln ist für das hessische Bio-Unternehmen Alnatura selbstverständlich. Daher verfügt Alnatura schon lange über vielfältige, aufeinander abgestimmte Maßnahmen, um Lebensmittelverschwendung vorzubeugen: Dazu zählen ein durchdachtes und bewährtes Warenwirtschaftssystem, das es ermöglicht, punktgenau die erforderlichen Warenmengen zu bestellen und Preisreduzierungen kurz vor Ende des Mindesthaltbarkeitsdatums.
Darüber hinaus arbeiten viele Alnatura Märkte schon lange mit den regionalen Tafeln und weiteren gemeinnützigen Organisationen vor Ort zusammen, an die nicht mehr verkaufsfähige Lebensmittel abgegeben werden. Damit sollen in erster Linie bedürftige Menschen unterstützt werden. Auch mit der Organisation "Foodsharing" bestehen Kooperationen um Lebensmittelverschwendung zu vermeiden.
Alexander Hüge, Bereichsverantwortlicher Vertrieb, zu der neuen Kooperation: "Wir freuen uns, dass wir durch die Zusammenarbeit mit "Too Good To Go" unser breitgefächertes Engagement im Kampf gegen Lebensmittelverschwendung sinnvoll ergänzen können."
Quelle: Ots/ Alnatura Produktions- und Handels GmbH
Veröffentlichungsdatum: 25.02.2020
Supermarktblog: Real - die Supermarktkette, die der deutsche Handel dringend gebraucht hätte