Argentinische Kernobstexporte erreichen Russland

Den argentinischen Medienstellen El Cordillerano und ANRoca zufolge kamen drei von vier Lieferungen, die vor dem Beginn des Krieges an die Russische Föderation geschickt wurden, schließlich in dem Hafen von St. Petersburg an, berichtete SimFruit.cl. Die vierte wird in den nächsten Tagen in gutem Zustand eintreffen. Gleichzeitig wurden alternative Zahlungskanäle gefunden, die es schaffen, die Finanzblockaden zu umgehen, die von der EU als Sanktionen für die Invasion in die Ukraine eingerichtet wurden.


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Das bestätigte der Regionalminister für Obstanbau, Facundo Fernández, der betonte, dass die zweite Hälfte der Aktivität noch eine Lösung braucht, wo die Packham-Birne an dieses Ziel geschickt werden muss. „Alles wird von der Intensität und dem Ausmaß des Krieges abhängen“, betonte er. Zudem war die Obstsaison 2021 sehr komplex und es gab eine Abnahme der Produktion von zwischen 30 und 40%, fügte er hinzu.

Die große Herausforderung für die nächste Obstanbausaison wird sein „mit den strukturellen Veränderungen weiterzumachen“, die es möglichen machen werden, den sich verändernden Klimasituationen zu begegnen, hieß es in dem Artikel.

Quelle: SimFruit.cl

Veröffentlichungsdatum: 21.04.2022