BASF zeigt Widerstandskraft in einem schwierigen Marktumfeld
Die BASF-Gruppe zeigte im Geschäftsjahr 2022 Widerstandskraft in einem schwierigen Marktumfeld, das geprägt war von den Folgen des Kriegs in der Ukraine und insbesondere von den gestiegenen Rohstoff- und Energiepreisen. Wie BASF-Vorstandsvorsitzender Dr. Martin Brudermüller und Finanzvorstand Dr. Hans-Ulrich Engel bei der Vorstellung der Zahlen für das Geschäftsjahr 2022 erläuterten, steigerte BASF ihren Umsatz um 11,1 Prozent auf 87,3 Milliarden Euro.
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Wesentlich für das Umsatzwachstum waren höhere Preise in nahezu allen Segmenten infolge gestiegener Rohstoff- und Energiepreise. Die höchsten Preissteigerungen setzten Materials und Chemicals durch. Ein insgesamt deutlich geringerer Absatz dämpfte das Umsatzwachstum der BASF-Gruppe. Die Mengenentwicklung wurde vor allem durch den niedrigeren Absatz in den Segmenten Surface Technologies und Chemicals getrieben.
Quelle: BASF
Veröffentlichungsdatum: 27.02.2023