Bedenken hinsichtlich der Orangenversorgung in São Paulo
Das brasilianische Zentrum für höhere Studien in Angewandter Wirtschaftswissenschaft (CEPEA) schätzt, dass die Industrie über genügend Rohmaterial verfügen könnte, um die Verarbeitungsaktivitäten bis Februar 2025 aufrechtzuerhalten.
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Die Aussichten für März bleiben jedoch ungewiss, sodass die Beteiligten hinsichtlich der Kontinuität der Versorgung besorgt sind.
In São Paulo, Brasilien, hat die sinkende Zahl der aktiven Orangenverarbeitungsbetriebe bis Ende November Bedenken hinsichtlich eines möglichen Orangenversorgungsengpasses ausgelöst.
Neben einer schlechten Qualität der aktuellen Orangenernte weisen die Branchenberichte auch auf ein unterdurchschnittliches Brix-Säure-Verhältnis hin.
Dies ist größtenteils auf unzureichende Niederschläge während der Fruchtentwicklung zurückzuführen.
Quelle: Fructidor.com
Veröffentlichungsdatum: 13.12.2024
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