BEHR startet in die deutsche Freiland-Saison
Die ersten Sätze Gemüsepflanzen sind im Boden. Im südhessischen BEHR-Betrieb wird aufgrund der warmen Temperaturen bereits seit Anfang Februar gepflanzt – zwei Wochen früher als geplant. Gestartet wurde mit Eisberg, Mini Romana und Spinat. „Aktuell haben wir bereits auch Kopfsalat, Kohlrabi und Porree im Boden“, so Jirko Stiller, Geschäftsführer der Gemüse-Garten Büttelborn GmbH in Hessen.
Foto © BEHR AG
Norddeutschland eröffnete die Pflanzsaison am Standort Gresse in MecklenburgVorpommern am 3. März. Hier wurden Eisberg- und Mini Romana-Jungpflanzen in die Erde gesetzt. Auf den Feldern in Seevetal-Ohlendorf folgte der Pflanzstart bei BEHR GemüseGarten am 9. März mit dem Eisbergsalat. Mit der Ernte wird, je nach Wetterlage und je nach Kultur, in der ersten Maiwoche gerechnet. In Gresse und auch in Ohlendorf werden bereits Ende April die ersten Salate geschnitten. „Die aktuell angespannte Marktsituation bei unter anderem Produktions- und Verpackungsmitteln lässt eine herausfordernde Saison erwarten“, so Lars Karnop, Betriebsleiter des niedersächsischen Standortes Seevetal-Ohlendorf.
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Momentan stamme das Freilandgemüse, aus konventionellem und Bio-Anbau, aus dem eigenen Betrieb in Spanien – durch diesen Standort im Süden werden die Kunden ganzjährig, auch im Winterhalbjahr, mit Frischgemüse beliefert. Im Frühjahr sichere der hessische Betrieb einen reibungslosen Saisonübergang zwischen der spanischen und der deutschen Ernte. So können Verbraucher das ganze Jahr über BEHR-Gemüse im Lebensmitteleinzelhandel erhalten
Quelle: BEHR AG
Veröffentlichungsdatum: 16.03.2022
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