BLE Marktbericht KW 17 „Bei den Minigurken konnte vorrangig auf niederländische und inländische zugegriffen werden“
Belgische, niederländische und inländische Schlangengurken bildeten die Basis des Angebotes. Die Verfügbarkeit hatte sich augenscheinlich ausgeweitet. Die Geschäfte verliefen in einem relativ ruhigen Rahmen. Der Bedarf konnte ohne Schwierigkeiten befriedigt werden. In Hamburg sorgten Werbeaktionen des LEH für Probleme bei dem Verkauf der Ware am Platz.
Bildquelle: Pixabay
Insgesamt verharrten die Notierungen auf ihrem diesjährigen niedrigem Niveau, von kleineren Schwankungen einmal abgesehen. Lediglich Frankfurt berichtete von größeren Verbilligungen bei den Artikeln aus den Niederlanden und Belgien. Spanische Offerten traten in marginaler Menge in Berlin auf, sie hatten aber kaum Einfluss auf das Marktgeschehen.
Bei den Minigurken konnte vorrangig auf niederländische und inländische Chargen zugegriffen werden, spanische folgten von der Bedeutung her. Belgische Partien tauchten nur in Köln auf. Da sich die Anlieferungen summa summarum ausgedehnt hatten, konnten die Händler Vergünstigungen nicht immer vermeiden. Stabile Bewertungen waren aber dennoch keineswegs eine Seltenheit.
Weitere und detaillierte Informationen zu Marktberichten finden Sie über unseren Menüpunkt BLE MARKT- UND PREISBERICHT.
Mit freundlicher Genehmigung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) dürfen wir diesen Text auf der Webseite zur Verfügung stellen. (Menüpunkt "BLE MARKT- UND PREISBERICHT").
Quelle: BLE-Marktbericht KW 17/ 24
Copyright © fruchtportal.de
Veröffentlichungsdatum: 02.05.2024