BLE-Marktbericht: Bei Eissalat herrschten inländische Chargen vor
Spanische Artikel verloren an Relevanz und überzeugten zum Saisonende hin bezüglich ihrer Kondition nicht mehr vollends. Die einheimischen Partien wussten in dieser Hinsicht eher zu gefallen. Niederländische Produkte ergänzten und tauchten vor allem in Köln und Hamburg auf.
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Die Vermarktung verlief in relativ ruhigen Bahnen und die Notierungen veränderten sich nicht wesentlich, heißt es im aktuellen Marktbericht KW 22/ 21 des Bundesanstalts für Landwirtschaft und Ernährung (BLE).
Dies war auch bei Kopfsalat zu beobachten, der überwiegend aus Deutschland und komplettierend aus Belgien stammte. Lediglich in Berlin gab es auch polnische Abladungen.
Bunte Salate aus Deutschland wurden verstärkt abgeladen. Obwohl sie flott untergebracht werden konnten, mussten die Händler auf Verteuerungen verzichten. Stattdessen halfen Vergünstigungen, Bestände zu vermeiden und die Abwicklung zu beschleunigen. Feldsalat sowie Endivien aus dem Inland wurden freundlich nachgefragt. Ihre Notierungen blieben für gewöhnlich auf dem bisherigen Niveau.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 22/ 21
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Veröffentlichungsdatum: 11.06.2021