BLE-Marktbericht Gurken: Niederländische Schlangengurken herrschten vor
Von der Bedeutung her folgten einheimische und belgische Chargen. Griechische Importe gab es in spärlichen Mengen ausschließlich in Berlin. Generell war die Verfügbarkeit großer Kaliber eher knapp, was sich verschiedentlich auf die Notierungen auswirkte, die punktuell anzogen, heißt es im Marktbericht KW 12/ 21 des Bundesanstalts für Landwirtschaft und Ernährung (BLE).
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Auf der anderen Seite fiel die Nachfrage aber auch so schwach aus, dass die Händler ihre Forderungen senken mussten, um die Unterbringungsmöglichkeiten zu verbessern. Inländische Partien waren von den Vergünstigungen am wenigsten betroffen und verteuerten sich mancherorts.
Bei den Minigurken überwogen niederländische und deutsche Anlieferungen. Türkische und spanische Zufuhren hatten höchstens ergänzenden Charakter. Die Geschäfte verliefen unaufgeregt und die Bewertungen verharrten meist auf ihrem bisherigen Niveau. In Hamburg war die Versorgung etwas zu umfangreich, sodass die Preiseabwärts tendierten.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 12/ 21
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Veröffentlichungsdatum: 06.04.2021