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BLE-Marktbericht KW 02/25 - Gurken

16. Januar 2025

Schlangengurken stammten vorrangig aus Spanien. Artikel aus den Niederlanden und Belgien ergänzten das Geschehen, waren aber längst nicht in allen Sortierungen vorrätig und auf einigen Märkten nicht oder nur in kleinen Mengen präsent. 


Bildquelle: Pixabay

In München tauchten wenige griechische Abladungen auf, die zum Wochenende hin mit angestiegenen Notierungen untergebracht werden konnten. 

Generell verlief die Vermarktung in relativ ruhigen Bahnen. 

Die Bewertungen entwickelten sich dennoch unterschiedlich: In Frankfurt und Köln zogen sie an. In Hamburg führte der erstarkte niederländische und belgische Konkurrenz für Vergünstigungen bei den spanischen Offerten. 

In Berlin trafen zahlreiche Rückläufer aus dem LEH ein, die die Unterbringung regulärer Ware ausbremsten. 

Minigurken kamen hauptsächlich aus Spanien und nachgeordnet aus den Niederlanden. Importe aus der Türkei und Griechenland ergänzten das Angebot.

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Mit freundlicher Genehmigung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) dürfen wir diesen Text auf der Webseite zur Verfügung stellen. (Menüpunkt "BLE MARKT- UND PREISBERICHT").
 
Quelle: BLE-Marktbericht KW 02/25
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Veröffentlichungsdatum: 16.01.2025

Schlagwörter

BLE-Marktbericht, KW 02/25, Gurken