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BLE-Marktbericht KW 04/24 Gurken: Handel verlief sehr uneinheitlich

01. Februar 2024

Spanische Schlangengurken beherrschten die Szenerie. Die Präsenz der belgischen und niederländischen Offerten wuchs jedoch an. Griechische Partien waren lediglich in München zu bekommen und verabschiedeten sich im Wochenverlauf aus dem Geschäft. Marokkanische Importe spielten nur in Frankfurt und Berlin eine verschwindend geringe Rolle. Dies geht aus dem "Marktbericht KW 04/24" der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hervor.


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Der Handel verlief sehr uneinheitlich: In Hamburg waren die spanischen Partien verstärkt an den LEH gebunden, weshalb ihre Verfügbarkeit am Platz eher knapp ausfiel. In Frankfurt hingegen standen so viele spanische Artikel bereit, dass die Verkäufer ihre Aufrufe senken mussten, wenn sie Überhänge vermeiden wollten. In Köln tendierten die Preise zunächst aufwärts, ehe sie zum Wochenende wieder abbröckelten. München berichtete das genaue Gegenteil: Auf Vergünstigungen folgten Verteuerungen. In Berlin sackten die Notierungen der spanischen Produkte infolge der angewachsenen niederländischen Konkurrenz ein wenig ab. Bei den Minigurken trafen erste einheimische Erzeugnisse ein, die sich zu den dominierenden spanischen und türkischen Importen gesellten. 

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Mit freundlicher Genehmigung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) dürfen wir diesen Text auf der Website zur Verfügung stellen (Menüpunkt "BLE MARKT- UND PREISBERICHT").

Quelle: BLE-Marktbericht KW 04/24
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Veröffentlichungsdatum: 01.02.2024

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BLE-Marktbericht KW 04 / 24, Gurken