BLE-Marktbericht KW 30 Aprikosen: Einheimische Früchte waren am teuersten
Türkische und französische Anlieferungen herrschten vor. Produkte aus Spanien und Italien ergänzten das Geschehen. Abladungen aus der Republik Moldau sowie Polen komplettierten die Produktpalette. Einheimische Früchte waren am teuersten.
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In Hamburg tauchten österreichische Marillen auf, die 4,- € je kg kosten sollten. Insgesamt hatte sich die Versorgung eingeschränkt. Das Interesse konnte dennoch problemlos gestillt werden. Die Preise blieben meist konstant, größere Schwankungen waren nicht zu verzeichnen.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 30/ 22
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Veröffentlichungsdatum: 05.08.2022