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BLE-Marktbericht KW 30 Salat: Covid 19 beeinträchtigt Geschäfte

31. Juli 2020

Noch immer beeinträchtige Covid 19 die Geschäfte, denn das Restaurantgewerbe nahm nicht so viel ab wie zu dieser Jahreszeit üblich. Bei Eissalat prägte das Inland die Szenerie, die Niederlande und Spanien spielten nur eine kleine Rolle. Dies geht aus dem "BLE-Marktbericht KW 30/ 20" hervor.

Bildquelle: Shutterstock.com Salat
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Die Nachfrage war punktuell freundlich, manchmal jedoch auch schwach. Die Bewertungen blieben meist konstant, sofern die Qualität überzeugte. Dies beobachtete man bei Kopfsalat ebenso. Dieser kam vorrangig aus Deutschland, belgische Offerten ergänzten. In Hamburg bröckelten die Preise der einheimischen Chargen wegen des Auftretens der belgischen Konkurrenz ab.

Bunte Salate aus dem Inland waren in einen umfangreichen Rahmen verfügbar, was aber keine negativen Auswirkungen auf die Notierungen hatte. Chicorée aus Deutschland verteuerte sich in Frankfurt von 10,- auf 17, € je 5-kg-Kiste. Als Ursache wurden begrenzte Anlieferungen aus Belgien ausgemacht, hervorgerufen durch zu wenige Erntehelfer. Auch in Hamburg und München musste man tiefer in die Tasche greifen.


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Mit freundlicher Genehmigung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) dürfen wir diesen Text auf der Website zur Verfügung stellen (Menüpunkt "BLE MARKT- UND PREISBERICHT").

Quelle: BLE-Marktbericht KW 30/ 20
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Veröffentlichungsdatum: 31.07.2020

Schlagwörter

BLE, Marktbericht, Salat, Covid, Geschäfte