BVE: Zukunft schmeckt dank Lebensmittelvielfalt - Lebensmittelwirtschaft auf der Grünen Woche 2025
Auf der Grünen Woche 2025 steht am Gemeinschaftsstand „Zukunft schmeckt“ der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) und des Lebensmittelverbands Deutschland das Thema Vielfalt in all seinen Facetten im Vordergrund: als Grundlage für die Ernährungssicherung, als Basis persönlicher Vorlieben und als essenzieller Baustein langfristiger Nachhaltigkeitsstrategien und der Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandort s Deutschland.
Foto © BVE
Hauptgeschäftsführer Christoph Minhoff:„In einer Zeit, in der die Herausforderungen durch globale Krisen und steigende regulatorische Anforderungen immer größer werden, bleibt es für die Unternehmen der deutschen Ernährungswirtschaft ein zentrales Anliegen, hochwertige Lebensmittel und Getränke zu wettbewerbsfähigen Preisen zu produzieren. Vielfalt ist dabei der Schlüssel, um den unterschiedlichen Bedürfnissen und Ansprüchen der Verbraucher gerecht zu werden.“
„Nur durch ein breites und innovatives Angebot können wir als Branche sicherstellen, dass wir allen Erwartungen an Geschmack, Qualität und Nachhaltigkeit entsprechen. Einen kleinen Ausschnitt dieser Vielfalt stellen wir auf der Grünen Woche 2025 an unserem Stand vor. Die Lebensmittelvielfalt zu bewahren und weiterzuentwickeln, ist entscheidend, um den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken. Dafür müssen unternehmerische Freiheiten und gesetzliche Vorgaben klug ausbalanciert werden, um Innovationen zu fördern und bürokratische Hemmnisse, insbesondere in Krisenzeiten, zu vermeiden.“
Die jährlich stattfindende Grüne Woche ist die weltgrößte Verbrauchermesse für die Themen Ernährung und Landwirtschaft. 2025 läuft die Grüne Woche vom 17. bis zum 26. Januar auf dem Berliner Messegelände. Die BVE ist ideeller Träger der Grünen Woche. Der Gemeinschaftsstand der Lebensmittelwirtschaft wird gefördert durch die Landwirtschaftliche Rentenbank.
Weitere Informationen.
Quelle: BVE
Veröffentlichungsdatum: 06.12.2024
Marktinformation Ostdeutschland 48.KW 2024 – Kartoffelmeldung