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Die argentinische Paprika-Saison ist in vollem Gange

12. April 2023

Die Provinzen Jujuy und Corrientes sind bedeutende Produzenten von Paprika für Konserven und den Frischkonsum, ebenso wie Tucumán, Mendoza und Buenos Aires. In Salta und Catamarca liegt derweil ein starker Fokus auf der Produktion von Paprika. Heutzutage bieten die Erzeuger von Mendoza ihre Produkte direkt über virtuelle Einkaufsplattformen an.

Bildquelle: Shutterstock.com Paprika
Bildquelle: Shutterstock.com

Der Großteil der in der Provinz Mendoza angebauten Paprikaschoten gehört zu der Sorte Calahorra, die für die Konservenindustrie bestimmt ist. Die Provinz baut auch Paprika mit vier Spitzen für den Frischmarkt und die Industrie für getrocknete Lebensmittel an.

Ein Kilo grüne Paprika mit vier Spitzen kostet auf dem Facebook-Marktplatz 400 ARS (1,9 USD). Gleichzeitig wird frisch geerntete grüne Paprika für 1.500 ARS (7,11 USD) pro Kiste in Rama Caída beworben.

Darüber hinaus kostet rote Paprika, die als hochwertig gilt, 700 ARS (3,32 USD) und die zweitklassigen 350 ARS (1,66 USD).

Quelle: diariosanrafael.com.ar/fructidor.com

 

Veröffentlichungsdatum: 12.04.2023

Schlagwörter

Argentinien, Paprika