Die Salat-Demotage von BASF Vegetable Seeds 360-Grad-Tour, Livestreams und digitale Sessions
KW 39. Eine Woche, in der sich bei BASF Vegetable Seeds für gewöhnlich alles um die Vorstellung aktueller Innovationen und den Dialog mit Kunden über Markt- und Verbrauchertrends dreht. Doch in diesem Jahr ist alles anders. Weil sich der persönliche Empfang von Kunden als schwierig erwies, organisierte BASF Vegetable Seeds ein alternatives Programm für die Salat-Demotage.
Feld im Freiland. Foto © BASF Vegetable Seeds
„Um den Anforderungen unserer Kunden auch weiterhin gerecht zu werden, haben wir das Medium gewechselt. Mithilfe personalisierter digitaler Meetings, einer 360-Grad-Tour und Livestream-Sessions haben wir die Demotage auf virtuellem Weg zu unseren Kunden gebracht“, erklärt Arushi Badola, Global Crop Marketing Salads.
Mit der Organisation der digitalen Events hat BASF Vegetable Seeds seine Kundenorientierung unter Beweis gestellt. „Wir haben uns nicht aufhalten lassen, sondern einfach das Medium gewechselt. Da die meisten Kunden nicht zum Feld kommen konnten, haben wir beschlossen, das Feld zu den Kunden zu bringen. Natürlich kann dies den persönlichen Austausch nicht ersetzen, dennoch wollten wir nicht auf die Gelegenheit verzichten, den Kontakt zu unseren Kunden zu pflegen“, so Badola.
Besucher und digitale Sessions
Digitales Kundentreffen . Foto © BASF Vegetable Seeds
Besucher aus den Niederlanden hatten Gelegenheit, die Einrichtung von BASF Vegetable Seeds in 's Gravenzande in KW 39 persönlich zu besuchen. Zu den Teilnehmern während der Woche gehörten große Erzeuger, Verarbeiter, Einzelhändler und Jungpflanzenbetriebe aus den ganzen Niederlanden. Während der Woche wurden digitale Sessions live auf dem Feld und im Gewächshaus veranstaltet. Dazu Badola: „Auf diese Weise konnten unsere Experten mit Erzeugern, Verarbeitern und Jungpflanzenbetrieben ins Gespräch kommen und auf deren Bedürfnisse eingehen.“
360-Grad-Tour
Um Kunden einen noch realistischeren Eindruck zu vermitteln, hat Nunhems BASF Vegetable Seeds eine 360-Grad-Tour entwickelt. „Damit vermitteln wir Kunden ein noch eindrücklicheres Erlebnis und können unsere Produktpalette besser veranschaulichen. Die Vertriebsexperten begleiteten die Kunden durch die digitale Tour und erläuterten unsere Produkte. Zusätzliche Videos und Beschreibungen vermittelten den Teilnehmern einen sehr guten Eindruck der erhältlichen Sorten“, so Badola.
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Livestreams
Am Montag, den 28. September wurden zwei Livestream-Sessions veranstaltet. Bei der ersten ging es um die Freilandkultur, bei der zweiten um Entwicklungen im Bereich der Hydrokultur. „In beiden Sitzungen standen weniger die einzelnen Sorten, sondern vielmehr der Mehrwert für die gesamte Lieferkette im Blickpunkt. Dabei haben wir die Vorteile herausgestellt, die sich für alle Beteiligten innerhalb der Lieferkette ergeben,“ erklärt Badola. Die Livestreams sind über YouTube verfügbar.
Feld im Freiland. Foto © BASF Vegetable Seeds
Session 1: Freilandanbau
In dieser Session drehte sich alles um die Verbindung von Konsumentenforschung und Markttrends bei Salatsorten von Nunhems. Die Details des Konzepts präsentierte Stefan Hermans, Account Manager Lettuce in den Niederlanden, live vom Feld. Im Mittelpunkt standen die Konzepte Geschmack, Convenience, Salate für die Gastronomie sowie Technologie. Dazu Hermans: „Wir haben unser Sortiment mild schmeckender Salate vorgestellt und über Geschmack als zusätzliches Kundenerlebnis diskutiert. Des Weiteren ging es um die Tatsache, dass Verbraucher zunehmend Convenience-Produkte zu schätzen wissen, und wir sind auf die Rolle der Sorten Little Gem, Mini Romana und Teen Leaf in dieser Kategorie eingegangen. Ein weiteres Highlight war unser Chef’s Lettuce, ein Produkt für die Gastronomie. In diesem Zusammenhang stellten wir die besten Blattsalate für Burger und Sandwiches vor. Abschließend sprachen wir über mechanische Erntemöglichkeiten für Eisberg- und Romanasalate mit hoher Pflanzdichte, die mithilfe von Genetik und Technologie eine arbeitssparende Produktion ermöglichen.“
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Session 2: Hydrokultur
Diese Session beschäftigte sich mit der Effizienz von Gewächshausverfahren für Erzeuger, Verarbeiter und Einzelhändler. Dabei ging es um Themen wie Lebensmittelsicherheit, Convenience, Effizienz und Automatisierung. Darüber hinaus präsentierte BASF Vegetable Seeds einen Teil seiner Produktpalette.
Demogewächshaus für Hydrokultur-Salat. Foto © BASF Vegetable Seeds
„Wir haben die Sorte Teen Leaf vorgestellt, bei der Convenience und Wirtschaftlichkeit im Vordergrund stehen, sowie den Trio Lettuce, der für hohe Effizienz bei der Ernte sorgt und ideal für Verbraucher ist, die Abwechslung auf ihrem Speiseplan lieben“, erklärt Badola. Des Weiteren demonstrierte Peter Does, Hydroponic Lettuce Product Specialist, die Produkte und sprach live aus ‘s Gravenzande über die verschiedenen Hydrokultursysteme.
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Bevorzugter Partner
Mit den digitalen Demotagen hat BASF Vegetable Seeds seine Absicht unterstrichen, bevorzugter Partner innerhalb der Lieferkette zu sein. „Nicht nur für Erzeuger, sondern für die gesamte Wertschöpfungskette. Unser Ziel ist und bleibt es, unsere Kunden mit innovativen Lösungen zu unterstützen.“
Nunhems Retail Shelf mit Sorten innerhalb der Konzepte Taste, Convenience, Chef's Lettuce, und Technology. Foto © BASF Vegetable Seeds
Quelle: Nunhems Netherlands BV, BASF Vegetable Seeds
Veröffentlichungsdatum: 12.10.2020